Dienstag, 18. April 2017










2-Jahres Institutsbericht
der privaten, wissenschaftlichen Forschungseinrichtung




über den Zeitraum 
Januar 2015 - Januar 2017





Vorwort.

Die intensive, berufliche Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen verlangt entweder ein hohes Abstraktionsvermögen oder aber die Fähigkeit, sich vorübergehend ebenso intensiv mit anderen, beispielsweise kreativen Aufgabenstellungen zu beschäftigen. Insbesondere Biologen und Mediziner, die sich mit funktionellen Detailaspekten des menschlichen Körpers beschäftigen müssen, geraten ansonsten in die Gefahr, dass Wechselwirkungen zwischen beruflichen Erkenntnissen und der Befindlichkeit im eigenen menschlichen Körper entstehen. Diese Erkenntniskurzschlüsse sind nur zu vermeiden, wenn man in der Lage ist, sich von beruflich behandelten Fragestellungen mental oder räumlich zu distanzieren. 


Relevanz.

Das 1992 als Umweltplanungsbüro von Biologen gegründete, spätere CID Institut beschäftigt sich seit dieser Zeit mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen der Entomologie, Zoologie, Botanik und Landschaftsplanung. Nach der Jahrtausendwende kamen Themen der Landeskunde, Siedlungsgründung, Kulturgeschichte und interkultureller Kommunikation hinzu. Die Fotografie und Fotodokumentation gewannen breiteren Raum und nicht zuletzt hat sich der Hauptschwerpunkt der Aktivität im Institut auf redaktionelle Tätigkeit im Internet verschoben. Das bedeutet aber nicht, dass nicht einzelne und auch neue naturwissenschaftliche Fragestellungen wie beispielsweise die Lebensmittelsicherheit und Parasitologie spontan zur Erweiterung des behandelten Themenspektrum hinzukommen würden. Seit 1996 ist das Design individueller Kunstkeramikobjekte ein die wissenschaftliche Tätigkeit des CID Institutes begleitendes Hauptthema, welches bisweilen breiteren Raum einnimmt, als die Naturstudien selbst und diese sogar über längere Zeiträume vollständig überlagert. So entstand im Laufe der Zeit das Atelier Piedras del Río / Riverstones und mit seinen hunderten, zwischen 1996 und 2002 in Envigado, Frankfurt und Bogotá gefertigten Werkstücken. Seit 2002 stellt Piedras del Rio Riverstones Kunstkeramikobjekte in Weilmünster her und stellte diese in Galerien in Frankfurt, Braunfels, Laubuseschbach, Weilburg und Bad Salzhausen zur Betrachtung dem interessierten Publikum vor.

Die gelebte Symbiose von Naturwissenschaft und Kunst im ansonsten sehr multifacettischen Taunusstädtchen Weilmünster wurde nicht von jedem verstanden. Oder vielleicht gerade doch von jedem und besonders jenen, die sich in ihrer Phantasie in dem 2009 und 2010 im Eingangs- und Empfangsbereich des Institutsgebäudes aufgebauten Kunstkeramik-Skulpturengarten wiedergespiegelt, erkannt und verraten gesehen haben mögen und die im Juni 2010 zum finalen Schlag gegen das Atelier ausholten. Mit Schaufelbagger und Lastwagen und einem dutzend "Männern" wurde dort ein fast fertiggestelltes Keramikmosaik des Ateliers im Wert von etwa 18.000 Euro zertreten, zertrampelt, zertrümmert und in einem Steinbruchtümpel versenkt und mehrere Einzel-Skulpturen gestohlen oder zerstört, eine davon durch einen Pistolenschuss. Der mehrere tausend Euro wertvolle Pflanzenbestand des den Kunstkeramikteich umgebenden experimentellen Versuchsgartens des Institutes eingeschlossen. Diese letzte historische Grosstat der Weilmünsterer Metall- und Bauindustrie-Grundschulklassenkameradschaft (Jahrgang ?) gipfelte im Juni 2011 in der Übergiessung der ehemaligen Gartenfläche mit einer metallarmierten Betonplatte, einer Art "Sarg-Aviso der Kleinbruder-Ortsmafia" an die das Attentat überlebenden Hausbewohner des CID Institutes und bildete den Auftakt für die mitternächtliche "Abholung" der 77-jährigen Atelier- und Institutsmäzenin 18 Monate nach dem Betonschlag am 5./6.11.2012 durch ein uniformiertes "Kommanndo". Rosemarie Zanger überlebte dieses Attentat bzw. die operativen Eingriffe in Folge der Krankenhaus-Zwangseinweisung in die Neurochirurgie Frankfurt nicht. 



Objekt 1
Einziger existierender Nachweis für den stationären Aufenthalt von Rosemarie Zanger in der neurochirurgischen Klinik der Johann Wolfgang von Goethe Universität, Station 95-3 ist dieser Aufnahme-Aufkleber auf einem ihrer persönlichen Gegenstände, der Verwandten versehentlich von einer Stationsmitarbeiterin nach einem Besuch am 13. November 2012 zurückgegeben wurde.



Dieses für die weitere Kreativität des Ateliers wenig konstruktive "Polizei"-Ereignis förderte insofern die neuerliche Beschäftigung mit nicht künstlerischen Fragestellungen in den Jahren bis 2017. "Das Atelier" kam streckenweise vollständig zum Erliegen. Im Jahr 2016 kam kein einziger neu entworfener Keramikgegenstand zu Stande. Trotzdem entstanden einzelne neue Objekte, ja sogar eine im Jahr 2015 neu entworfene Produktserie, die erfreuliches Echo fand. Die Restauration der Bruchstücke des zerstörten Mosaikes schritt langsam voran und das optimistische Design neuer Präsentationsseiten im Internet erlaubt nun hoffnungsvollere Ausblicke für die Zukunft. Diese Fortschritte sollen im Folgenden dargestellt werden.





Schalen und Skulpturen


Schon in der vorangegangenen Berichtsphase 2013 / 2014 kam dem Keramikatelier eine eher untergeordnete Rolle zu. Im Bericht wurde auf die künstlerischen Aktivitäten, das Design von Keramikobjekten, den Bau von Gegenständen und Skulpturen sowie die Teilnahme an einer Gemeinschafts-Ausstellung in Bad Salzhausen nicht weiter eingegangen. Eine zeitgleiche Einladung zur Folge-Veranstaltung der "Weilburger Strassen der Kunst", auf welcher im Vorjahre 2012 dem Atelier eine angenehme Präsentationsfläche geboten worden war, musste 2013 leider abgelehnt werden.

In 2013 und 2014 entstanden neben wenigen Einzelstücken, die im Atelierkatalog Weilmünster in aufsteigender zeitlicher Reihenfolge (von unten nach oben) fotografisch ausgestellt sind, insbesondere grosse Tonschalen, die als Obst-, Salat- oder Design-Schalen zur Raumdekoration gedacht waren. Die "schweren Schalen" verliessen das Atelier solange intakt und fanden grossen Anklang bei ihren neuen Besitzern, bis während einer "Coaching-Unternehmensberatung" aus ökonomischen-verwertungstechnischen Gründen der Gedanke entstand, die Schalen in Serienproduktion herzustellen, um mit rentablerer Herstellungstechnik grössere Einnahmen zu erwirtschaften. Trotz guter Vorergebnisse brachte das gleichzeitige "hochziehen" und "formen" mittels Tischdrehscheiben von 3-4 Schalen nur das Resultat, das alle Schalen ausnahmslos beim Schrühbrand explodierten, wofür keine logische Erklärung gefunden werden konnte, da weder das Werkmaterial verändert worden war, noch die Trocknungszeit (4 Wochen) zu kurz angesetzt gewesen sein konnte. Nach dem Verlust von fast 2 dutzend Rohschalen beim Schrühbrand wurde die Herstellung der "schweren Schalen" gestoppt.



Eine der letzten "schweren Schalen", die das Atelier verliess


Weniger Probleme beim Bau entstanden in der Folge bei der Herstellung einer abgewandelten Modellreihe der Schale, die mit perforiertem Boden als Holzaschedurchlass und einem dreibeinigen Unterbau als Aschesammler für die Verwendung als dekorative, mobile Holzfeuerstelle für offene Wohnbereiche (Balkon, Terrrasse, Garten) gedacht waren. Die "Feuerschale" orientierte sich an offenen, zentralamerikanischen Keramiköfen, die in Baumärkten angeboten werden und an asiatischen Räucherbecken für religiöse Zeremonien. Trotzdem wurde auch diese Schalen-Serie nach wenigen Einzelstücken nicht weiter produziert, da alle Schalen spätestens bei der 2ten oder 3ten Anwendung in der Praxis Risse zeigten und später zerfielen. Vermutlich ist die unregelmässige Hitzeverbereitung in der Keramik während der Anwendung der Grund für die Entstehung von Materialspannungen und Rissen, denn die Herstellungs-Temperatur beim Glasurbrand von 1.060 Grad sollte eigentlich weit über der bei einem Holzfeuer in der Schale entstehenden Temperatur liegen. 




Feuerschale



Im Winter und Frühjahr 2015 entstanden bei Piedras del Río / Riverstones zwei mittelgrosse, dekorative Keramikobjekte die allerdings beide auch nach dem Glasurbrand restauriert werden mussten, da sie im Ofen teilweise oder ganz zerplatzten. Die "mongolische Hirsch-Schale" war von den hitzebedingten Brandrissen nur leicht betroffen, wobei eines der Standbeine sich am Anheftungspunkt an der Schalenunterseite löste und dort durch den Einsatz von überglasierbarer keramischer Masse wieder befestigt werden konnte.




Mongolische Hirsch - Schale


Schwerer betroffen war der indische-ägyptische Elefant vom Explosions-Schaden während des Schrühbrandes. Die in Ring-Aufbautechnik hergestellte Hohlraum-Skulptur zerplatzte vollends in dutzende von Einzelstücken, so dass der Körper des Elefanten langsam aus seinen zerbrochenen Elementen neu aufgebaut werden musste. Verwendet dazu wurde eine selbst herzustellende langsam trocknende Klebemasse nach Rezepturen des kolumbianischen Meisters Rodrigo Monsalve Isaza. Fehlende Bruchstücke wurden durch Modellgips ersetzt, wobei das Wieder-Zusammenfügen des schweren Kopfes mit dem Rüssel und den Stosszähnen an den Körper am Halsansatz zusätzlich den Einbau einer inneren Haltestruktur erforderte. Die anschliessend neu eingeschliffene und mit Acryl-, Öl- und Wasserfarben handkolorierte und mit Strass-Schmuckstücken beklebte Figur eignet sich somit nur noch für das vorsichtige Aufstellen in einer Vitrine oder an einem Ort, an welchem sie unberührt bleibt. Seinen heutigen Namen erhielt das Keramikobjekt, weil die eigentlich als indischer Elefant konzipierte Skulptur nach den wochenlangen Restaurationsarbeiten unter anderem mit ägyptischen Deko-Motiven wie beispielsweise dem Auge des Horus bemalt wurde. 



Indisch-Ägyptischer Elefant





Duftlampen


Eine besonders schöne Idee war im Jahr 2014 die Kreation einer Leuchtschale mit perforierten Wänden die bei eingestellter Kerze den in die Schalenwand eingravierten Namen ihrer Besitzerin in hellem Licht erstrahlen liess. Dieses Keramikobjekt war als Geschenk an eine Freundin der Bildagentur Foto CID gesandt worden und hatte dort einen Ehrenplatz auf dem Altar dekorativer Objekte der als Volks-Schamanin in Korea tätigen Frau gefunden. 



Namensleuchte für Choe Seol Hee


Aus diesem Keramikobjekt entstand die Idee, dass, bei seitenverkehrter Gravur des Namens in die Wand einer solchen Kerzenlampe bei Dunkelheit im Raum die leuchtende Projektion des geschriebenen Names in der Umgebung der Lampe entstehen müsste. Zwar wäre der Name in der Wandung dann nicht mehr direkt lesbar, doch würden bei Löschen des Lichtes gleich einer Diaprojektion die Buchstaben vergrössert an die Raumwand projeziert. 

Die erste Umsetzung dieser Idee erfolgte zugleich unter erschwerten Bedingungen, denn die Auftraggeberin des Keramikprojektes stammte aus China und die orthographisch korrekte, seitenverkehrte Gravur chinesischer Schriftzeichen ist eine auf Anhieb nicht sehr leicht zu bewältigende Aufgabe. Trotzdem und obwohl sich chinesischen Schriftzeichen wegen ihrer komplexen Lettern-Architektur nur bedingt bzw. eingeschränkt für die Hohlgravur eignen, gelang das Experiment und brachte beim ersten Lichttest erfreuliche Ergebnisse. Allerdings waren aufwendige Positions-Justierungen der Lampe im Verhältnis zur Projektionfläche notwendig, denn durch die Rundung der Leuchtschale kann nur eine begrenzte Zahl von Zeichen auf eine ebene, senkrechte Oberfläche, wie sie eine Zimmerwand darstellt, projeziert werden. Für das Aufstellen solcher Namens-Leuchtprojektions-Schalen wären Räume mit gebogenen Wänden geeigneter. Auch war die Intensität der Projektion bei Kerzenlicht - verwendet wurde ein normales kleines Teelicht - nicht so starkt, dass die Licht-Lettern-Abbildung über grössere Distanz hin zufriedenstellende Ergebnisse gebracht hätte. Erst ein eingebautes Apple-iPhone Help-Light brachte hier einen guten Erfolg, so dass für die Weiterentwicklung dieser Keramikobjekt-Serie an die Suche nach geeigneten, Akku-betriebener LED Lampen gedacht werden müsste, die ein Rundum-Licht abgeben und von der Grösse her in den Innenraum der Leuchtlampen passen. Auch der optimale Aussenwand-Neigungswinkel müsste noch experimentell erforscht werden, da bei der Projektion komplexer Zeichen mit schmalen Lichtdurchlässen Detailverluste beim abgebildeten Projektionsbild auftreten, so dass beispielsweise die Position der Kerze im Innenraum der Lampe variabel sein müsste um ein optimales Ergebnis zu erzielen.



Erfolgreiche Namensprojektion in chinesischen Lettern mittels eines statt Kerze in die Leuchtlampe gehaltenen Apple iPhone Help-Light. Ein ähnlich perfektes Ergebnis konnte mit der nebenstehenden Teelichtkerze nicht erzielt werden. 



Da sich also bei drehrunden Lampen nur aus wenigen Buchstaben zusammengesetzte Namen für die Lichtprojektion auf senkrecht-ebenen Flächen eignen ist der Bau solcher Design-Objekte nur eingeschränkt sinnvoll. Bei relativ kurzen Namen, deren Buchstaben eng nebeneinander geschrieben in die Wand eingraviert werden, bleibt somit der gegenüberliegende Wandteil frei, beispielsweise für die Wiederholung des Namens in nicht seitenverkehrter Schrift, so dass das Leuchtereignis doppelt wirkt - einerseits durch den leuchtenden und direkt lesbaren Namen, andererseits durch die Lichtprojektion des spiegelverkehrt geschriebenen Namens an der Raumwand.  




Doppelte Projektion des Namens "Naomi" in nicht-gespiegelter und spiegelverkehrter Gravur bei gleichzeitiger Wiederholung des Lichtereignisses durch die Spiegelung in der Aufstellungsfläche, einer gläsernen Tischplatte


Nachdem nach Herstellung von mehr als einem Dutzend Duftlampen eine gewisse Werkroutine entstanden war, Bau, Glasur und Brand aller Objekte ohne Probleme ablief und die ersten, verschenkten Lampen gut angenommen worden waren entstand der Gedanke, dass die Produktserie als individuell gestaltete Duftlampe zur Aromatisierung der Raumluft mit Duftöl bei gleichzeitiger Kerzenlicht-Namensprojektion ein Keramikartikel sein könnte, dessen Produktion auf Wunsch und Bestellung vom Atelier angeboten werden könnte. Dazu wurde ein Internet-Katalog in englischer Sprache erstellt und ein theoretischer Herstellungs-Wert für eine Lampe von 69,-- Euro aufgesetzt.

Tatsächlich kam es auf Grund des Kataloges zu keiner einzigen Bestellung von CANDLE LIGHT NAME PROJECTORS bzw. NAMENS-DUFTLAMPEN im Verlauf von 2016. Allerdings steht auch noch die Herstellung mehrer versprochener Lampen mit chinesischen und eritreischen Schriftzeichen aus, die im Verlauf von 2016 wegen anderweitiger Überlastung mit Aktivitäten nicht gebaut werden konnten. 





Mosaik-Restauration

Die Idee, den Hauseingangsbereich des CID Institutes als kombinierte Empfangs-, Ausstellungs- und Versuchspflanzungszone aufzubauen, die sozusagen als Visitenkarte für Institutsgäste und Besucher des Ateliers wirken sollte, entstand am 22. Juli 2007 während eines Familienbesuches aus Kolumbien. 


Die ca. 50 qm bedeckende Garten- und Teichanlage im Hauseingangsbereich zum CID Institut im Spätsommer 2007
 
In 2008 und 2009 wurde die Pflanzzone durch die Anlage von Terrassenstufen mit für die jeweilige Vegetationsgruppe aufbereiteten Böden und Versuchspflanzungen von tropischen Nutz- und Zierpflanzen, Heilkräutern, etc. aufgebaut. Sie diente sowohl als gärtnerische Experimentalfläche als auch als Naturfotografie-Biotop. In der Fläche und am Teichrand wurden Skulpturen des Ateliers Piedras del Río ausgestellt (Siehe: Bau des Mosaikgartens und Pflanzen & Tiere des Mosaikgartens). 


Im Frühjahr 2010 zeigte sich bereits eine erfreuliche Akzeptanz des Garten- und Kunstausstellungsprojektes bei Teilen der Ortsbevölkerung, die heimische und ausländische Pflanzen für den weiteren Gartenaufbau stifteten, wie beispielsweise eine jahrhundertealte Kaiserkrone aus dem Bauerngarten des Gehöftes, das zeitgleich für den Neubau des MVZ abgerissen wurde. 


Mosaikgarten im Frühjahr 2010 zu Beginn der Dekoration des Teichbeckens
mit Kaiserkrone und ersten, fest installierten Keramikskulpturen


Im Herbst 2009 hatte der Verlust der im Mosaik-Garten ausgestellten Kunstkeramiken des Ateliers durch Diebstahl und Zerstörungen derselben dem Präsentations-Projekt vorübergehend einen Rückschlag bereitet. Da das Atelier allerdings nicht auf die werbewirksame Ausstellung seiner keramischen Werkstücke verzichten wollte, entstand der Gedanke, speziell für die immer wieder attackierte Ausstellungsfläche gefertigte Stücke zu bauen, die nicht mehr stehlbar sind. Dies führte zum Bau der in Mosaikteile aufgesplitteten Eidechsen-Skulpturen, die an der Zementschale des Teiches fest installiert wurden und nur im Gesamtzusammenhang einen künstlerischen und materiellen Wert darstellten. Zwischen April und Juni wuchs das Teichmosaik soweit heran, dass seine Fertigstellung für den 31. Juli 2010 und somit für das geplante Empfangsfest für die aus Kolumbien nach Deutschland übersiedelnden Verwandten des Ateliers zu erwarten war. 



Ausdehnung des Mosaikes im Teichbecken der Empfangszone Ende Mai 2010


Ohne hier näher auf die Details der aus Weilmünster und Weilburg und Weilrod geplanten und organisierten Zerstörung des Mosaikgartens einzugehen so ist doch zu erinnern, dass es am 28.6. und 2.7.2010 zu einem Angriff mit Verletzungsfolge auf den Institusleiter am Mosaikteich und mehreren Polizei- und einem SEK-Einsatz in der Umgebung des Mosaikes kam, woraufhin der Attackierte und Verletzte mehrere Wochen in Krankenhäusern festgehalten wurde. Während eines Rechtsanwaltstermines vor der Limburger Amtsrichterin Kilian kam es dann am 9.7.2010 zur zeitgleichen Zerstörung des Gartens und des Teichmosaikes durch Mitarbeiter des Audenschmieder Baggerbetriebes Hohm. Dabei wurde die Telefonleitung zum Institutsgebäude zerstört. Zeitgleich wurde die im Wohnhaus verbliebene 77-jährige Institutsmäzenin beinahe durch eine herabstürzende Deckenklappe, die vermutlich bei einer Hausdurchsuchung "nach Waffen" am 2.7.2010 geöffnet und unsachgemäss wiederverschlossen worden war, im Treppenhaus erschlagen. 


Durch Fa. Hohm zerstörte Garten-, Teich- und Kunstausstellungsanlage am 10.7.2010


Das zertrümmerte und in das verfüllte Teichbecken eingestampfte Keramikmosaik wurde ab Mitte August wieder ausgegraben. Am Weilburger Amtsgericht wurde über den Rechtsanwalt Eberhardt Pauly eine Schadensersatzklage eingereicht und die Reparaturarbeiten zur Wiederherstellung der Gartenanlage begonnen. Während der folgenden Monate wurden allerdings alle neuen Reparaturen am Teichbecken von den Betreibern der benachbarten Fabrik mehrfach wieder zerstört, das Teichbecken mit Beton verfüllt. Am Vorabend zum ersten Schadensersatzklage-Verhandlungstermin am 7.10.2010 kam es zu einer bewaffneten Attacke des Fabrikbetreibers in Begleitung einer Kumpanin auf den Institusleiter, der auf der Gartenfläche Reparaturen ausführte. Der Fabrikbetreiber versuchte dabei, den Angegriffenen mit einer Schaufel zu erschlagen.




Attacke von Fabrikmitarbeitern durch den Zaun auf die in Restauration befindliche Teichschale am 23.9.2010



Attacke von Fabrikmitarbeitern am 6.10.2010 auf die Reparaturen der Hauseinfahrt des Ihnen benachbarten Wohnhauses, welches zuvor von ihnen durch einen Schrott-PKW (blauer Kadett) zugestellt worden war. Nach einem Totschlagsversuch verfolgte der Fabrikbetreiber und Angreifer mit einer gestohlenen Schaufel den sich auf einem Fahrrad entfernenden Institutsleiter



Die in den folgenden Monaten bis Juni 2011 unternommenen Versuche am Weilburger Amtsgericht gegen die Gartenzerstörung vorzugehen förderten dort eine merkwürdige, vermutlich in den Szenen-Kneipen Empire und Clancys in den 80er und 90er Jahren entstandene Allianz zwischen dem Fabrikbetreiber und MitarbeiterInnen dieser Instanz zu Tage, die sich in einer parteiischen Einflussnahme des damaligen Amtsgerichtsdirektors auf die zur Regelung vom Institut bzw. dem Atelier angestrengten Verfahren auswirkte. Jegliche Vorträge des Institutsleiters wurden abgelehnt, ignoriert oder "weggelegt" während Denuntiationen von Fabrikseite regelmässig "vom gericht" inszenierte Verfahrenseinleitungen, Prozesse, Verurteilungen und Geldforderungen zu Folge hatten. Begleitet waren die "Verfahren" von weiteren gewalttätigen Attacken gegen den Institutsleiter bis Mitte Februar 2011. Mitte Juni 2011 wurde in einem juristischen Doppelschlag bestehend aus mehreren "Verhandlungen" und der gleichzeitigen Betonverfüllung der in Reparatur befindlichen Gartenfläche durch den Weilmünsterer Baggerbetrieb Plahl den Reparaturbemühungen des Ateliers ein Ende gesetzt.



Mitarbeiter der Fabrik und des Weilmünsterer Baggerbetriebes Plahl bei der endgültigen Zerstörung der in Reparatur befindlichen Gartenfläche des Ateliers und Institutes durch eine metallarmierte Betonschicht am 20./21.6.2011


Heutiger Zustand des unter Beton verschwundenen Mosaikgartens 


Die Hoffnung auf die Realisierbarkeit der Reparatur der Anlage war damit zerstört, was nicht zuletzt die Beeinträchtigung des Gesundheitszustandes der ältesten Institutsbewohnerin zur Folge hatte, die erkannte, das man "vor Ort" den Aufbaubemühungen des Unternehmens ihres deutsch-kolumbianischen Familienastes "ein Ende gesetzt hatte". Wenig später begann ein für sie zermürbender Kleinkrieg, u.a. von Seiten der Finanzabteilung der Ortsverwaltung, die zum "Austausch der Wasseruhr" ein Zwangsvollstreckungsverfahren gegen ihren Haushalt beim Kreisausschuss in Limburg einleitete. Auch im Nachbarhaus wurden Pläne für einen Generationswechsel geschmiedet und für "November 2012" vorbereitet. 

All diese Rahmenbedingungen verschoben die Reparaturarbeiten am Teichmosaik über Jahre hinweg. Erst nachdem eine geistige Distanzierung von den über lange Monate akuten Erinnerungen an die Kristallnacht-artigen Ereignisse des 5./6.11.2012 gelungen war, konnte wieder an eine Rückkehr zur kreativen Tätigkeit im parallel zum Institut geführten Atelier gedacht werden. Die Reparaturen der Einzelteile des Mosaikes erstreckten sich seither über die Jahre 2014-2016 und sind in zahlreichen Restaurations-Einzelschritten fotografisch festgehalten und in einem Facebook-Fotoalbum des Keramikateliers dokumentiert.



Restaurationsschritte zur Wiederherstellung der Mosaikteich-Skulptur "chinesischer Goldfisch" im Atelier Piedras del Río (Facebook Dokumentation)






Auftragsarbeiten / Keramik-Verkäufe

Verkauft wurde im Berichtszeitraum die Keramikskulptur "Hüter der Erde" an eine private Kunstsammlung.



Keramikskulptur "Hüter der Erde"
Peter Zanger / Piedras del Rio Weilmünster 2012



Die in Ringaufbautechnik hergestellte Hohlkörper-Keramik besteht aus einer Kugelschale, welche die Funktion einer versteckten Schmuckschatuille haben soll. Die dreieckige Öffnung an der Oberseite der Schale ist verborgen unter dem aufgesetzten Schalendeckel in Form eines spiralförmig gewundenen Reptiles, das auf den ersten Blick hin einem Kaiman oder Krokodil ähnelt, als solches aber die mythische "Weltenschlange" (Midgardsormr) symbolisiert, das als "Spiraluniversum" über der Erdkugel wacht und diese "behütet". In vielen Weltmythologien ist die Seeschlange auch das Wesen, welches mit seinem Körper die Wellenbewegungen der Ozeane erzeugt und für Gezeiten und Sturmfluten verantwortlich ist. Die in der Keramik wiedergespiegelte, an der Körperhaltung des Reptils ablesbare "Ruhe" soll den seit der Jahrtausendwende eingetretenen, in friedlicher Koexistenz einbalancierten Zustand der Erdwesen untereinander verkörpern. Der Deckel der Schale ist dieser so angepasst, das das Keramikobjekt auf den ersten Blick hin den Eindruck erweckt, aus einem einzigen Stück gefertigt zu sein, was den Schutzeffekt für die in ihr verborgenen Juwelen erhöht.

Gefertigt wurde die Keramik speziell für die Ausstellungswochen "Strassen der Kunst" in Weilburg im Sommer 2012. Dort wurde die Schmuckschale während des gesamten Ausstellungszeitraumes von Mai bis Mitte Oktober zusammen mit vier weiteren Keramiken im Weltladen Weilburg gezeigt. 

Keramikskulptur Hüter der Erde zusammen mit anderen Ausstellungsobjekten des Ateliers Piedras del Rio im Weltladen Weilburg während der Ausstellungs-Wochen "Strassen der Kunst 2012"



Die erste Version des "Hüter der Erde" war 1996 im Dezember als eines der ersten Werkstücke des Atelier Piedras del Rio überhaupt in Envigado entstanden und zwar in Folge der Anregung durch die Keramiklehrerin Mariela Arango Mejia, die ihrem Schüler zum Besuch des anthropologischen Museums der Universidad de Antioquia riet, um dort indianische Originalkeramiken zu studieren und diese Formen zum Vorbild der Fertigung möglichst original indianisch wirkender Repliken zu verwenden. 

Von El Vigilante wurden 2002, 2012 und 2014 einschliesslich des Hüters der Erde 4 ähnliche Versionen im Atelier Piedras del Rio gebaut:




Erste Version der Skulptur "Hüter der Erde"
"EL VIGILANTE" Dezember 1996 aus dem Atelier Envigado


Zweite Version von El Vigilante
Oktober 2002 aus dem Atelier Weilmünster
Der Schalendeckel wurde bei der im Mosaikgarten ausgestellten Keramik im Jahr 2009
 bei einer Attacke beschädigt und später weitgehendst restauriert


Folgeversion von "Hüter der Erde"
ausgestellt seit 2014 bei Hase Lingerie Weilburg



Die einzige weitere Auftragskeramik, die im Atelier Weilmünster allerdings schon im vorangegangenen Berichtszeitraum im Jahre 2013 gefertigt wurde, war die "Boterische Katze", ein Geschenk für eine Emeritierungsfeier an der Universität Marburg. Dazu wurde das Atelier Weilmünster angefragt, ob es eine Katzenskulptur entwerfen könne, die so geformt sei, dass Kunstkenner auf den ersten Blick hin glauben könnten, das Design des Objektes stamme von Fernando Botero. Allerdings sollte die Skulptur keine exakte Replik einer der tatsächlich existierenden Katzenskulpturen des kolumbianischen Bildhauers sein. 


Beim ersten Entwurf der nur im Original als Einzelstück hergestellten Keramikskulptur, das sich in Formgebung und Körperhaltung in etwa an der sitzenden Vogelskulptur "El Pajaro" des Künstlers orientiert, welche weltweit zumindestens 3 mal als Gross-Bronzestatue aufgestellt wurde (2 x in Medellin, 1 x in Singapur), entstand eine aus Front- und rückwärtiger Ansicht jeweils als Katze zu erkennende, doppelgesichtige "Janus-Kopf Katze", wobei insbesondere die Frontansicht sowohl in Bezug auf die Körperform als auch in Bezug auf die Gesichtszüge der Skulptur typische Charakteristiken anderer, von Botero geformter Statuen suggerieren soll. Aus der Sicht des Ateliers handelt es sich um ein den Wünschen des Auftraggebers entsprechendes und gelungenes künstlerisches Werkstück. Allerdings wurde gegenüber dem Atelier die Keramikskulptur niemals kommentiert. 



Boterische Katze. 
Peter Zanger / Piedras del Rio Weilmünster 2013


Tatsächlich existiert mit der, auf der Plaza Botero in Medellin ausgestellten, sitzenden Katzenskulptur von Fernando Botero eine Bronze-Grossplastik, die dem von Piedras del Rio entworfenen Keramikobjekt entfernt zumindestens in der Körperhaltung ähnelt. 

Neben einer weiteren, stehenden Katzenskulptur des kolumbianischen Künstlers, die im Park der Bibliothek des Medelliner Verwaltungsbezirkes San Cristobal aufgestellt ist und die wegen des Raubes ihrer Barthaare in die Schlagzeilen geriet, existieren wohl mehrere weitere und ähnliche Katzen-Grossplastiken des Meisters, die an die in Südamerika sehr populäre "Gato Japon" erinnern, eine aus Asien stammende Spielzeugfigur, die unablässig mit dem Kopf nickt und so angeblich Kindlein einschläfert.



Botero Katzenskulptur auf der Plaza Botero, Medellin
Expedia 


Botero-Katzenskulptur in Barcelona
Flickr Hive Mind 


 Botero Katzenskulptur als Geschenk
für die spanische Kommune Medellin in Badajoz





  Funktionskeramik


Im Rahmen der Sanierung des Gebäudes, welches Atelier Piedras del Rio und CID Institut beherbergt, wurde in der Institutsküche eine flächig verspiegelte Wand angelegt. Die Spiegelumrandung wurde dreiseitig aus im Atelier Piedras del Rio gefertigten Schmuck-Kacheln verkleidet, in Ergänzung bereits bestehender selbst entworfener und hergestellter Teile der Aussenwand-Verkachelung der Küche.  



Im Atelier Piedras del Rio als Funktionskeramik designte
und hergestellte Spiegelumrandungskacheln



Detailansicht der individuellen Funktionskeramik
aus dem Atelier Piedras del Rio






Kunst- und Keramikausstellung und Sommerkurs-Angebot


Wegen steigenden Besucherandranges und reduzierter Dauermitbewohnung des Institutsgebäudes durch Familienangehörige des Institutsleiters wurde die Entscheidung getroffen, die Nutzung des Erdgeschosses als "Hostel" vorzubereiten. In den Gästeräumen können so Institutsgäste, insbesondere internationale Kontakte und Geschäftspartner, die sich zu Fotoexkursionen, Studien- oder Vortragsreisen und zu Messebesuchen vorübergehend in Deutschland aufhalten, wohnen. Im EG wurde bereits eines von zwei potentiellen Gästezimmern bezugsfertig eingerichtet und Sanitärräume (Bad / WC) nutzbar gemacht. Die bisher als Keramik-Atelier-Raum genutzte Küche wurde so reorganisiert, dass sie in erster Linie als unabhängiger Koch- und Essraum funktionieren kann. So können Gäste, die wegen des Sommer-Keramikkurs-Angebotes das CID Institut besuchen im Gästeraum übernachten und sich in der EG-Küche selbst verpflegen, während das Kursprogramm im Freien im überdachten Terrassenbereich stattfindet. Ebenso können Teilnehmer von Naturexkursionen, die das CID Institut in Weilmünster besuchen, in den Besucherräumen übernachten. Der gesamte neue Hostel-Bereich wird gleichzeitig als Schau-Ausstellungs-Galerie für Keramikkunstwerke, Gemälde und Fotografien des Ateliers Piedras del Rio genutzt und ergänzt so das langsam im Aufbau befindliche Familienmuseum und Naturkundliche Sammlung im Obergeschoss des Gebäudes.



Kunstgalerie in dem Hostel-Räumen im Erdgeschoss
des CID Institutsgebäudes



Kunstausstellung im Flur und Eingangsbereich zum CID Hostel



Kombinierter Atelier- und Küchenraum im CID Institut




CID Instituts-Bibliothek



Teil der Piedras del Rio Galerie im Gästezimmer im OG des Gebäudes



Naturkundliche, ethnomedizinische, familienhistorische
und Kunstobjektesammlung



Einblick in die familienhistorische Galerie 
der Familie Zanger-Klinge-Weil




CID Arte Kunstgalerie im Internet

Ende 2015 wurde der Kunst-bezogene Internetauftritt des CID Institutes vollkommen neu verfasst und in Rahmen einer neuen Homepage mit der Adresse www.cid-arte.blogspot.com veröffentlicht. 


Neue CID Internet-Kunstgalerie Heimat-Seite


Erster Link besteht von hier aus zur eigentlichen Künstlergalerie mit mittlerweile 15 neu überarbeiteten Künstlerprofil-Blogs und 13 weiteren, bisher noch nicht renovierten Darstellungen. Bedauerlicherweise ist das Echo von Seiten der präsentierten Künstler und Gruppen sehr gering, so dass CID Arte weder über die Intensität der Kontaktaufnahmen über die eingestellten Vermittlungs-Adressen informiert ist noch auf Initiative der Präsentierten neue Werke zugesandt werden, so dass die Blogs aktualisiert werden könnten. Die Galerie wird trotzdem in der bestehend Form beibehalten und auf Wunsch mit neuaufgenommenen Künstlerprofilen erweitert.

Der Künstlergalerie folgen die Link-Brücken zu den eigenen Seiten des Ateliers, d.h. der historischen Darstellung der Entstehung von Piedras del Rio und der Kataloge seiner 4 Ateliers in Envigado, Frankfurt, Bogota und Weilmünster. Desweiteren sind Links zu den Ausstellungs-Präsentationen in Frankfurt, Braunfels, Laubeschbach-Weilburg und Bad Salzhausen geschaltet. 

Als zukunftsorientierte Projekte des Ateliers folgen dann die Darstellung des Dekos des CID Eingangsbereiches mit dem Universe Mosaik Garten, seiner Entstehung und seiner Artenvielfalt und schliesslich des im Verlauf befindlichen Restaurationsprojektes, dem gegenwärtig durch die Weiterexistenz der agressiven Betonverfüllung des Institutszuganges noch Grenzen gesetzt sind.

Zweites Atelier-Projekt sind die Keramik-Sommerkurse, die insbesondere auf den spanischen und deutschen Service-Seiten des CID Institutes angeboten werden, allerdings mit bisher geringer Nachfrage, was insbesondere dadurch begründet ist, dass die Mehrzahl der Kontakte von Atelier und Institut im Rhein-Main-Gebiet leben und die Anfahrt nach Weilmünster mit öffentlichen Verkehrsmitteln schwierig ist (permanente Zugverzögerungen mit anschliessendem Verpassen der wenigen Busanschlüsse zur Weiterfahrt von Grävenwiesbach nach Weilmünster, Fehlen von Verbindungen in den Abendstunden und an Wochenenden). Für die Sommerkurse wurde auch ein facebook-Album angelegt, das allerdings noch nicht zur Selbstdarstellung von Kursteilnehmern genutzt werden konnte.

Den bisherigen Abschluss der CID-Arte Homepage-Präsentation bildet dann der Link zum Katalog der Duftlampen bzw. der Candlelight-Nameprojectors.




Anstatt eines Nachwortes


Erdoberfläche am Feather River
zwischen Dunnigan und Zamora
nördlich Sacramento / California
Screenshot aus Google Earth




Erdoberfläche am Zusammenfluss
von Feather River und Sacramento River
nördlich Sacramento / California
Screenshot aus Google Earth




masthead

zwei-jahres institutsbericht der privaten, wissenschaftlichen forschungseinrichtung cid institut 
für den zeitraum januar 2015 bis januar 2017



sitz

cid institut 
dipl. biol. peter ulrich zanger
nassauer strasse 23 a
d - 35789 weilmuenster



contact
cid.institut@gmail.com
00 49 (0) 152 - 10 84 20 87
00 49 (0) 160 - 335 30 21 what´sapp & wei´xin



impressum

texte, foto und blogdesign
dipl. biol. peter ulrich zanger
insofern keine andere Bildautorin (Fotografin) explizit im Bildbegleittext erwähnt ist



titelfotografie

Foto CID Graphic & Design (2017)


Earth Surface.
Landscape detail north of Sacramento / California.
Sutter Buttes. Peace Valley. 
Air-Photography from Google Earth 2016.
Peter Zanger / Foto CID Graphic-Design Department / Screenshot
























CID REPORT 2017 2-Jahres Institutsbericht der privaten, wissenschaftlichen Forschungseinrichtung CID INSTITUT ...